Unser Auftrag zur Nachhaltigkeit
Seit dem Jahr 2017 haben wir uns als Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Berlin verpflichtet, einen hohen Qualitätsstandard bei wirtschaftlichem Einsatz der zur Verfügung stehenden Ressourcen in Anspruch zu nehmen und gemeinsam die Verantwortung für die Arbeit unseres Vereins zu tragen.
Daher sind wir uns unserer ökologischen, ökonomischen und sozialen Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung bewusst. Durch ein Umweltmanagementsystem und unterschiedlichen Nachhaltigkeitsmaßnahmen möchten wir unsere Fähigkeit und unsere Effizienz bei der Nutzung der verfügbaren Ressourcen kontinuierlich verbessern. Dies geschieht zum Wohle der Umwelt und der Gesellschaft, sowohl für heutige als auch für zukünftige Generationen.
Für unseren Verein sind aktuell sechs der 17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals) der Agenda 2030 relevant. Mit unserer Arbeit leisten wir u.a. einen Beitrag im Kampf gegen Armut, Diskriminierung, Benachteiligung, unzureichenden Zugang zu sanitären Einrichtungen und der Gesundheit von Müttern und Kindern:
SDG 1: Keine Armut
SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen
SDG 5: Geschlechtergleichheit
SDG 6: Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
SDG 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
SDG 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
Compliance spielt eine wichtige Rolle bei uns. Daher sind Transparenz und ethische Aspekte in allen Bereichen intern als auch extern bei unseren Geschäftspartner*innen und Stakeholdern berücksichtigt, um Korruption und Umwelt- und Menschenrechtsverstöße zu vermeiden.
Vielfalt und Inklusion sind grundlegend für unsere Arbeit mit unseren Betreuten und Mitarbeitenden. Wir fördern einen respektvollen Umgang miteinander, „unabhängig von der Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität“ (§1 AGG, Art. 3 GG).
Wir sind uns bewusst, dass wir das Thema Nachhaltigkeit nur durch das Engagement aller unserer Mitarbeitenden in ihrem täglichen Handeln und durch Investitionen in Maßnahmen zur Vermeidung oder Verringerung von Treibhausgasemissionen in unserem Verein verankern können. Die Summe der großen und kleinen Maßnahmen in Schwerpunktthemen wie Energie, Umwelt, Wasser, Abfall, Mobilität, Beschaffung und biologische Vielfalt wird von entscheidender Bedeutung sein, um auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Verein zu sein.
Vorstand und Geschäftsführung des SkF e.V. Berlin
02. April 2024