1991
Der Verein Sozialdienst katholischer Frauen Berlin macht den Plan,
eine Werkstatt für Menschen mit Behinderungen zu gründen.
Diese Werkstatt soll auf dem Grundstück der Wohneinrichtung Maria Frieden
aufgebaut werden.
eine Werkstatt für Menschen mit Behinderungen zu gründen.
Diese Werkstatt soll auf dem Grundstück der Wohneinrichtung Maria Frieden
aufgebaut werden.
1996
Das Land Berlin erkennt die Werkstatt
als Einrichtung für Menschen mit Behinderungen an.
Der Verein mietet einen neuen Standort für die Werkstatt an
im Gewerbehof Buchholz.
als Einrichtung für Menschen mit Behinderungen an.
Der Verein mietet einen neuen Standort für die Werkstatt an
im Gewerbehof Buchholz.
1997
Die Beschäftigten in der neu gegründeten Werkstatt
wählen zum 1. Mal einen Werkstatt-Rat.
wählen zum 1. Mal einen Werkstatt-Rat.
1998
Die Werkstatt bekommt den Namen »Delphin-Werkstätten« und wird größer.
Deshalb mietet der Verein eine 2. Gewerbe-Halle in Buchholz an.
Es gibt jetzt 2 Wäscherei-Standorte:
Deshalb mietet der Verein eine 2. Gewerbe-Halle in Buchholz an.
Es gibt jetzt 2 Wäscherei-Standorte:
- Wäscherei in der Residenzstraße
- Wäscherei im Haus Maria Frieden in der Ahorn-Allee
1999
Die Mitarbeiter*innen und der Vorstand vom Verein
schreiben die Leitsätze für die Delphin-Werkstätten auf.
In den Leitsätzen steht,
was alle Mitarbeiter*innen bei ihrer Arbeit beachten sollen.
schreiben die Leitsätze für die Delphin-Werkstätten auf.
In den Leitsätzen steht,
was alle Mitarbeiter*innen bei ihrer Arbeit beachten sollen.
2000
Die Werkstatt bekommt ein 1. Zertifikat:
Sie ist als Entsorgung-Fachbetrieb für Elektro-Recyling anerkannt,
also für ordentliche Entsorgung und Wiederverwendung von Elektro-Schrott.
Sie ist als Entsorgung-Fachbetrieb für Elektro-Recyling anerkannt,
also für ordentliche Entsorgung und Wiederverwendung von Elektro-Schrott.
2001
Die Werkstatt ist zertifiziert nach DIN ISO 9001:2015.
Das bedeutet: Die Delphin-Werkstätten bekommen die Bestätigung,
dass dort die Qualitäts-Regeln für Betriebe in Europa eingehalten werden.
DIN und ISO sind Organisationen,
die Regeln für Qualität von Produkten und Dienstleistungen festlegen.
2003
Das neue Werkstatt-Gebäude in der Wilhelm-Kuhr-Straße
wird in Betrieb genommen.
2006
Im Haupt-Gebäude vom Verein Sozialdienst katholischer Frauen
in der Schönhauser Straße wird das »agnes neuhaus café« eröffnet.
in der Schönhauser Straße wird das »agnes neuhaus café« eröffnet.
2007 - 2012
Die Werkstatt schafft zusätzliche Werkstatt-Plätze
für Menschen mit Behinderungen im Gewerbe-Park Buchholz.
Außerdem gibt es jetzt neue Arbeits-Bereiche, z.B. Lager & Logistik.
für Menschen mit Behinderungen im Gewerbe-Park Buchholz.
Außerdem gibt es jetzt neue Arbeits-Bereiche, z.B. Lager & Logistik.
2012
Die Werkstatt ist jetzt vom Land Berlin anerkannt
als Träger der beruflichen Bildung für Menschen mit Behinderungen.
als Träger der beruflichen Bildung für Menschen mit Behinderungen.
2013
Der Standort der Werkstatt im Gewerbe-Park Buchholz
ist von der Bundes-Agentur für Arbeit als Einrichtung für Menschen mit Behinderungen anerkannt.
ist von der Bundes-Agentur für Arbeit als Einrichtung für Menschen mit Behinderungen anerkannt.
2014
Die Mitarbeiter*innen und der Werkstatt-Rat überarbeiten gemeinsam
die Leitsätze für die Delphin-Werkstätten.
die Leitsätze für die Delphin-Werkstätten.
2016
Die Werkstatt wird neu organisiert:
- Am Standort in Buchholz gibt es jetzt eine Werkstatt-Leitung.
- In der Werkstatt in Pankow gibt es Team-Leitungen.
- Die Wäscherei-Standorte werden zusammengelegt
und sind jetzt am Standort Wilhelm-Kuhr-Straße.
2015 - 2017
In der Werkstatt in Buchholz gibt es jetzt neu
den Arbeits-Bereich »Lebensmittel-Konfektionierung«,
also den Bereich Verpackung von Lebens-Mitteln in Tüten und Kartons zum Verkauf.
den Arbeits-Bereich »Lebensmittel-Konfektionierung«,
also den Bereich Verpackung von Lebens-Mitteln in Tüten und Kartons zum Verkauf.
2018
Der Bereich »Lebensmittel-Konfektionierung« bekommt ein Bio-Zertifikat.
2018 - 2019
Der Sozialbegleitende Dienst und der Bereich »Berufliche Bildung«
werden neu organisiert nach den Vorgaben im Bundes-Teilhabe-Gesetz.